Die neuen Fünftklässler am ASG

Alle neu macht NICHT der Mai sondern ... das ASG.

Für 57 Schüler begann der Schulalltag am ASG. Nach der Begrüßung durch die Schulgemeinschaft regnete es Willkommensgrüße  in Form von Luftballons. Die "NEUEN" werden durch die Klassenlehrerteams 5a Jeannette Pacyna und Marcus Bär und die 5b durch Christoph Haas und Alexandra Siebert betreut. Die Klassen lernten das Schulhaus und das Schulgelände kennen und werden auch sonst eng durch den neuen Alltag begleitet. Eine Reihe von Neunt-  und Zehntklässlern stehen den Sextanern als Ansprechpartner im ASG-Patenprogramm zur Verfügung.

Herzlich willkommen!

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Von einem verspäteten Bus und einem Gummihuhn – Landschulheim der Klasse 6a in Kniebis ist ein Erfolg

Landschulheim 6a

Vom 10.07.2023 bis zum 14.07.2023 war die Klasse 6a aus dem Albert-Schweitzer-Gymnasium im Landschulheim und zwar im Naturfreundehaus Kniebis. Begleitet wurde die Fahrt von den Klassenlehrern Eva Goebel und Ulrich Scheu. Alles fing damit an, dass der Reisebus, mit dem die Klasse eigentlich fahren wollte, zu spät zum Treffpunkt, dem Bahnhof kam. Nachdem der Bus dann auch noch den falschen Weg nahm, kam die Klasse endlich, aber deutlich verspätet, am Naturfreundehaus im Schwarzwald an. Kurz nach der Ankunft bezog man die Zimmer und am Nachmittag wurde eine Hausolympiade absolviert, in welcher es verschiedene Aufgaben zu bewältigen gab. Die Bekanntgabe der Sieger fand am Freitag statt. Spät am Abend zog die Klasse dann noch zu einer Nachtwanderung los, die viele Personen unheimlich fanden. Der nächste Tag begann mit einem äußert leckeren Frühstück, woraufhin man schnell losging, um den Bus zum Bärenpark zu bekommen. In diesem erfuhr man viel über die verschiedenen Tiere des Parks. Am Abend schaute die 6a einen lustigen Film namens „Käpt’n Blackbeards Spuk-Kaschemme“. Am Folgetag hatte die Klasse viel vor: Als erstes fuhr sie zur Sommerrodelbahn Gutach, die viel Spaß machte und bei welcher der Geschwindigkeitsrekord der Klasse bei mehr als 50 km/h lag. Daraufhin ging es zum Vogtsbauernhof, der gründlich besichtigt wurde. Später buk man noch Fladen, welche sehr lecker schmeckten. Später am Abend bildete Grillen den Abschluss. Am nächsten Morgen machte die Klasse einen Ausflug nach Freudenstadt, wo sie als erstes die Experimenta besuchte. Nach diesem Besuch teilte sich die Klasse auf und durfte Freudenstadt auf eigene Faust erkunden. Am nächsten Tag gewann die 6a in einem Spiel ein Gummihuhn namens Henrietta, welches nun der Klasse gehört. Auf der Busrückfahrt wurde zahlreichen Kindern schlecht und viele waren froh, als sie wieder in Gernsbach ankamen, aber die Klassenfahrt machte den meisten großen Spaß und hat die Klasse merklich zusammengeschweißt.

Ein Artikel von Felix Krick, 6a

Damit auch in den Köpfen was kleben bleibt – das Klimaprojekt am ASG setzt im Jahrgang 9 auf faktenbasierte Auseinandersetzung

Ist der Klimawandel nur eine Verschwörung gewiefter Autohersteller, um mehr E-Autos verkaufen zu können? Sind wegen den Aktionen der "Klimakleber" schon Menschen gestorben? Würden durch ein Tempolimit noch mehr Verkehrsunfälle passieren?

 

Anhand der Fragen der Schüler:innen am Albert-Schweitzer-Gymnasium zeigte sich am Donnerstag, den 20.07., in einem jeweils dreistündigen Workshop für beide neunten Klassen sowohl die Komplexität des Themas "Klimaschutz" als auch die Notwendigkeit, bei diesem emotional aufgeladenen Thema für möglichst viel faktenbasierte Aufklärung zu sorgen. Fakten liefern in der Regel Experten. Und als solche zu Gast war Frau Ramona Seilnacht von der Energieagentur Mittelbaden. Während des Projektes machte sie eindrücklich, dass das Aufgabenfeld Klimaschutz keine einfachen Lösungsmöglichkeiten bietet, die für die Beteiligten ohne "Nachteile" ablaufen würden. Anhand praxisnaher "Mitmachspiele" und ausgiebigen Diskussionsphasen konnten sich die Schüler:innen mit der Klimakrise auseinandersetzen und ihren Wissenshorizont erweitern. Das Projekt setzt die Leitperspektive Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) des Bildungsplans BW 2016 um.

 

Es wurde bspw. klar, dass das Feld "Energieerzeugung" die größte Stellschraube darstellt, es aber auch im täglichen Leben genug praktisch umsetzbare Möglichkeiten gibt, wie jeder selbst am Klimaschutz partizipieren kann. Spürbar werden daher nicht nur die Auswirkungen des Klimawandels, sondern auch die Maßnahmen, die dagegen ergriffen werden: In den nächsten Jahren wird sich in unterschiedlichen Bereichen wie Städteplanung, Energiewirtschaft, Landwirtschaft, Gesundheit, Arbeit und im Freizeitlichen einiges unternommen, um mehr Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Daher wird sich jeder in der einen oder anderen Form sich damit auseinandersetzen wird. Je früher man sich darauf vorbereitet, desto besser.

 

von Daniel Diebold, Initiator des Klimaschutzprojekts für den Jahrgang 9

Auf der schönsten Sandbank der Welt: Die Klasse 6b im Landschulheim auf Juist

Die Woche vom 9.7. bis 14.7.2023 verbrachte die 6b auf der ostfriesischen Insel Juist.

Nach einer langen Anreise mit Bahn, Schiff und zu Fuß unternahm die Klasse mit ihren Klassenlehrern Frau Biedermann und Herr Hofsäß an den übrigen Tagen viele Ausflüge, unter anderem auch eine Fahrradtour und eine Wattwanderung.

Die 6b hatte jeden Tag ein gemeinsames Programm, aber auch Freizeit, die bei den 27 Schülerinnen und Schülern nicht zu kurz kam und ganz unterschiedlich genutzt wurde. Für viele war das Volleyballspielen am Abend oder die Wattwanderung DAS Highlight, andere jedoch nannten die sogenannte „Inseldynamik“ mit der Rangerin Madita als ihren persönlichen Höhepunkt. Dabei ging es darum, die von fünf Teams gebauten Sandburgen gegen die Flut zu verteidigen.

Das Essen der Jugendherberge stieß nicht immer auf Begeisterung, aber die Unterkunft im Allgemeinen kam mit ihrem Billardtisch, der Tischtennisplatte und dem Basketballkorb gut bei den Sechstklässlern an.

Alles in allem war es ein gelungener Aufenthalt, der den ohnehin guten Zusammenhalt der Klasse noch weiter gefördert hat.

Geschrieben von Michel Scherer (6b)

Ein Tag im Gate in Ettlingen

 

Am 06.07. 2023 hat die Klasse 7a einen Ausflug nach Ettlingen in den Hochseilgarten gemacht.

Um 9:15 Uhr ging es mit der Bahn nach Ettlingen. Im Zug herrschte große Aufregung, da jeder gespannt war, was ihn dort erwartet. Von der Haltestelle aus mussten wir ein kleines Stück laufen, um zu dem Kletterpark zu kommen. Als wir ankamen, wurden wir herzlich begrüßt. Wir besprachen zuerst alle Regeln, bevor es dann los ging. Zu Beginn spielten wir ein paar Spiele um die Teamgemeinschaft zu stärken. Wir sollten zum Beispiel eine Plane, auf der ein wassergefüllter Becher stand, gemeinsam ins Ziel transportieren. Dabei mussten wir darauf achten, dass wir nicht in sogenannte „Mienen“ aus Schaumstoffplatten traten. Dies war sehr kompliziert, da man die Hände nicht von der Plane lösen durfte. Gemeinsam als Klasse haben wir diese schwere Aufgabe erfolgreich gemeistert. Nach diesem und ein paar weiteren Spielen ging es dann endlich ans Klettern. Wir zogen eine Kletterausrüstung an und konnten schlussendlich loslegen.Es gab eine Kletterwand und einen Balken, der sich frei in einer Höhe von ca. 9 Metern befand. Auf ihm konnte man balancieren. Natürlich war man mit einem Seil gesichert und das Klettern war selbstverständlich freiwillig. Jeder konnte selbst entscheiden ob und wie hoch er sich traut und möchte. Es hat allen sehr viel Spaß bereitet. Gegen ca. 15:45 Uhr mussten wir dann die Heimreise antreten. Wir liefen zur Bahn und kamen gegen 16:30 Uhr am Gernsbacher Bahnhof an. Von dort aus gingen dann alle nach Hause. Es war ein sehr schöner Tag im Gate in Ettlingen.

Lara und Giulia Kl.7a

Die Musik lebt – Sommerkonzert des Albert-Schweitzer-Gymnasiums setzt auf Vielfalt

Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie fand am Mittwoch, den 5.7.2023, um 19.30 Uhr das Sommerkonzert im gut besuchten Lichthof des ASG statt. Man konnte sich in einem knapp zweistündigen Konzert von einer Darbietung verschiedener musikalischer Genres in einer lauen Sommernacht einstimmen lassen und entschleunigten Feierabendklängen lauschen. Vielfalt war unter der musikalischen Leitung von Markus Bär und Eckhard Kleinbub Programm: Vom klassischen Nachtstück über den Rock-Klassiker und perkussive Klänge reichte es bis ins Pop-Melodische. Ebenso mannigfaltig war auch die Beteiligung der Akteure: Den Klangabend eröffnete die Trommel-AG, bestehend aus engagierten Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 und 6. Zu den Mitwirkenden des Konzerts gehören weiterhin der Unterstufen- und der Kammerchor des ASG, bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 10. Sie ließen das Chorstück "O fortuna" aus Carl Orffs "Carmina Burana“ erschallen, im Anschluss wurden gemeinsam Abend- und Nachtstücke präsentiert. Schulleiter Stefan Beil begleitete den Chor am Klavier. Ein weiteres Highlight des eindrücklichen Abends sind die Abiturientinnen Lilli Weber & Lina Grittmann, die als popmelodisches Duo das Publikum mit eingehendem Gesang und angenehmer Gitarre mit einer reifen musikalischen Leistung begeisterten. So vernahm man in der Pause auf den Zuschauerrängen die respektable Annahme, dass man von den beiden wohl noch hören werde. Es folgte die Bigband, die ein Repertoire aus Blues, Rock und lateinamerikanischer Musik darbot. Hervorzuheben sind hier vor allem die vielen Solisten, die standesgemäß mit Zwischenapplaus bedacht wurden. Ein besonderes Highlight des Abends war die Ballade "Don't know why" mit Lina Grittmann als Solistin. Beschlossen wurde der Abend durch eine gemeinsame, musikalische Performance aller Akteure, die sogar das Publikum zum Mitsingen einlud und hiermit ein Signal für die nächsten Jahre sendete: Die Musik am Albert-Schweiter-Gymnasium lebt. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte die Klasse 5c, die für die Bewirtung zuständig ist.

Endlich geschafft! ASG ehrt die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten

 

 Foto: Sebastian Arnold; die Abiturienten nach der Zeugnisvergabe

 

Insgesamt haben alle 47 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs am Albert-Schweitzer-Gymnasium in diesem Jahr das Abitur bestanden. Die offizielle Zeugnisausgabe fand am Freitag, den 30. Juni 2023, in der Stadthalle in Gernsbach statt. Schulleiter Stefan Beil wünschte dem Jahrgang in seiner Eröffnungsrede weiterhin so viel Mut, Offenheit, Empathie und Aufmerksamkeit, um die eigenen Gestaltungsfähigkeiten künftig abseits schulischer Fremdbestimmung unter Beweis stellen zu können. Den feierlichen Abschiedswünschen schlossen sich die Nachredner, der Bürgermeister-Stellvertreter Michael Chemelli, die Elternvertreterin Müller-Geiges sowie die Vorstandvorsitzende des Fördervereins, Antje Seidenberg, in ihren Redebeiträgen auf unterschiedliche Art und Weise an: Man könne als Abiturient schließlich stolz auf das Vollbrachte sein und sich daher angesichts des Reifezeugnisses bewusst über manchen Ratschlag der nur vermeintlich weiseren Generationen hinwegsetzen. Das sei quasi so sicher wie Sonnencreme.   

 

Der Notendurchschnitt des Jahrgangs von 2,2 ist beachtlich. Der Jahrgangsbeste ist William Brüstle. Er schloss das Abitur mit 1,0 ab und wird daher von der Schule für ein Stipendium der Deutschen Studienstiftung vorgeschlagen. Ein e.fellows.net Online-Stipendium für einen Schnitt von 1,5 oder besser erhalten die folgenden Abiturienten: William Brüstle (1,0), Elia Callenberg (1,2), Jonathan Ahrens (1,2), Ryan Chalak (1,4), Lea Knapp (1,4) und Eva Gerstner (1,5).

Jährlich ehrt der Förderverein der Schule Schülerinnen und Schüler für besonderes soziales Engagement innerhalb und außerhalb der Schulgemeinschaft mit einem Sozialpreis. In diesem Jahr sind Hannah Bangert und Elia Callenberg die Preisträger. Die Fördervereinsvorsitzende, Frau Antje Seidenberg, hob in ihrer Rede hervor, dass sich beide durch vorbildliches, verantwortungsvolles Verhalten und außergewöhnliches Engagement für die Schulgemeinschaft hervortaten. So verdankt sich bspw. der schulische Bäckerbus, der die Schülerinnen und Schüler in einigen Pausen versorgt, dem tatkräftigen Anpacken von Hannah.

 

Im Rahmen der Ehrung wurden Schülerinnen und Schüler für besondere Leistungen gewürdigt. Die hausinternen Fachpreise des Gymnasiums für sehr gute Leistungen wie folgt:

 

Biologie                                              Jonathan Ahrens

Chemie                                               William Brüstle

Deutsch                                              Jonathan Ahrens

Englisch                                              Ryan Chalak

Gemeinschaftskunde                       William Brüstle

Geschichte                                         Hannah Bangert

Informatik                                          Wenzel Schwan

Latein                                                 William Brüstle

Mathematik                                       Lea Knapp

Musik                                                 Lina Grittmann

Physik                                                 Nico Lanz

Religion / Ethik                                  Hannah Bangert

Spanisch                                            Elia Callenberg

Sport                                                 William Brüstle

Bildende Kunst                                  Jonathan Ahrens

Geographie                                        Jonathan Ahrens

 

Ausgewählte Abiturienten erhalten für herausragende Leistungen auch externe Preise wie folgt:

 

Den Scheffelpreis für das beste Deutschabitur erhält Eva Gerstner, die auch die ausgesprochen überzeugende Abiturrede hielt. Den Preis der Deutschen Mathematiker Vereinigung erhält William Brüstle, den der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Nico Lanz. Er bekommt genau wie Wenzel Schwan einen Preis der GI Gesellschaft für Informatik. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker ehrt William Brüstle, Jonathan Ahrens und Elia Callenberg für ihre Leistungen. Der Friedrich-Gantner Sprachpreis des Rotary Clubs Baden-Baden-Merkur ging im Fach Englisch an Ryan Chalak. Den Preis von Humanismus Heute für das Fach Latein sowie den Preis der Landeszentrale für politische Bildung im Fach Gemeinschaftskunde erhält der häufig ausgezeichnete William Brüstle. Die Alfred-Maul-Medaille im Fach Sport bekommt er ebenfalls.

             

Hier die Übersicht aller Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs, geordnet nach Ortschaft:

 

Forbach/Bermersbach: Majella-Marie Hürst, Johannes Laubel

 

Gaggenau/Hörden: Ryan Chalak, Wenzel Schwan

 

Gernsbach: Fabian Anders, Zoe Auer, William Brüstle, Julian Drägert, Marcel Forster, Paul Fritz, Ben Fugger, Laura Giambalvo, Lina Grittmann, Lennart Hartert, Christoph Koch, Rosa Körner, Nico Lanz, Clara Müller, Carolina Oetker-Kast, Sina Paglione, Jennifer van den Hazel, Lilli Weber

 

Hilpertsau: Janine Brull, Benedikt Ehret, Marla Kalmbacher

 

Lautenbach: Sina Mörmann, Pauline Neu

 

Obertsrot: Marcel Hoffmann

 

Reichental: Lea Knapp, Liana Knapp, Xenia Strobel

 

Scheuern: Jonathan Ahrens, Yannik Baier, Elia Callenberg, Karina Georgieva, Saskia Gesell, Konrad Roth

 

Staufenberg: Hannah Bangert, Jana Hecker, Mateo Körner, Louis Kröger

 

Loffenau: Jonas Geiser, Jana Gräßle, Kenny Hurrle, Ida Schönthaler

 

Weisenbach: Eva Gerstner, Janne Hickmann

 

Die Schule wünscht einem bemerkenswerten Jahrgang alles Gute für die Zukunft. Ihr seid jederzeit willkommen und bleibt Teil unserer Schulgemeinschaft!

 

Artikel und Foto von Sebastian Arnold

 

Robin Hood – gelungene Theateraufführung im Lichthof des ASG

Die Theater-AG des ASG Gernsbach zeigte am Mittwoch, den 21.06., den Klassiker „Robin Hood“. Die Komödie wurde gut besucht. Das eindrucksvolle, kindergerechte Schauspiel präsentiert die bekannte Geschichte der Räuberbande um den Meisterbandit und Bogenschützen Robin Hood, der sich im Sherwood Forest mit Gleichgesinnten vereint, um den egozentrischen Selbstbereicherungsabsichten des Bösewichts, dem Sheriff von Nottingham, entgegenzuwirken. Während des gekonnt inszenierten Kampfs gegen Ungerechtigkeit und Korruption gab das Publikum häufiger Zwischenapplaus für die schauspielerische Leistung. Beim abschließenden Dank der AG kam dann auch deutlich heraus, dass sich diese maßgeblich den AG-Leitern verdankt: den Referendaren Lukas Müsel und Katharina Schäfer, die die Theateraufführung in wöchentlichen Proben möglich machten.

 

Es spielten als Robin Hood Emil Weiler (6a) und Serin Seghir (6a), als Little Jon fungierten Nikita Buchmüller (5a) und Lina Seghir (9b). Marian wurde durch Miriam Finner (5b) auf die Bühne gebracht. Anna Reinhardt (5c) und Leonie Weinfurtner (9b) verkörperten die Rolle der Alana. Sylvan Beach (5a) und Kyra Strähle (5b) stellt den sowohl die Schwarzen als auch die Pfaffen dar. Sylvan übernahm gleichzeitig die Rolle des Duncan. Der Sheriff von Nottingham ist Polina Gerhenrejders (8b) Leistung, begleitet durch den Bischof von Canterbury, den Clara Kramer (8b) sichtbar machte. Lord Fairfex wurde von Luca Stotz (9b) gespielt.

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Otto-Hahn-Straße 4, 

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Tel: 07224/9919910
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