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Albert-Schweitzer-Gymnasium: Ehrgeizige Bewerbung um BoriS-Siegel läuft

 

 

Schulen sollen Schülern bei der Berufsorientierung helfen. Wer aber als Schule über die in Bildungsplänen festgeschriebene Pflichtkür hinausgeht, kann sich das zertifizieren lassen. Das BoriS-Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg ist ein Zertifizierungsverfahren für Schulen im Themenbereich Berufs- und Studienorientierung. Nach dem Jurorenbesuch am Donnerstag, den 11.04., im eigenen Hause kommt das Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbach in die engere Auswahl für das Berufswahlsiegel „BoriS“. Das BoriS-Siegel zeichnet Schulen aus, die in herausragender Art und Weise berufliche Orientierung in der Schule verankert haben. Der erfolgreiche Übergang von der Schule in den Beruf soll dabei Maßstab sein und individuelle Lösungen des Albert-Schweitzer-Gymnasium wurden hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Erfolgs überprüft. Da nicht eine Person allein diese Aufgabe umsetzen kann, wird die Berufsorientierung als Gemeinschaftssaufgabe der ganzen Schule gesehen, an dem auch die Eltern, Schülerinnen und Schüler mitwirken. Im Zuge dessen wurden am heutigen Vormittag nicht nur Kolleginnen und Kollegen für den Girls´ and Boys´, das Sozialpraktikum Compassion sowie der beruflichen Orientierung interviewt, sondern auch Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern. Darüber hinaus kamen auch die Sozialarbeit am ASG und die Kooperationspartner zu Wort. Maßgeblich initiiert wird das Projekt durch Lehrer Stefan Kopp, erhebliche Vorarbeit im Bereich Berufsbildung leistete Frau Judith Blum.

Starke Konkurrenz beim Landesfinale „Jugend debattiert“

Tobias Metzner sammelt wertvolle Erfahrungen bei der Landesqualifikation

 

Rund 20.000 Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr in Baden-Württemberg am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teilgenommen. 64 von ihnen konnten sich zu dem erlauchten Kreis derer zählen, die sich bei den Regionalwettbewerben für die Qualifikation auf Landesebene in Stuttgart durchgesetzt haben. Gleich bei der ersten Teilnahme beim Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ in Nagold Ende Februar hatte Tobias Metzner, der Schulsieger des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Gernsbach aus der Kursstufe 2, den 1. Platz belegen können und sich so für die Qualifikationsrunde auf Landesebene in Stuttgart qualifiziert. Begleitet von den Lehrkräften Christoph Haas und Andreas Metzner, die bei der Landesqualifikation als Juroren für das ASG im Einsatz waren, nahm Tobias Metzner am Freitag, 19. April 2024 die große Herausforderung selbstbewusst an. Erwartungsgemäß erwies sich die Konkurrenz in der Landesqualifikation als sehr stark. Beim Format „Jugend debattiert“ werden den Schülerinnen und Schülern in den Debatten, die sich zu einer konkreten Streitfrage entwickeln, bestimmte Pro- wie auch Contra-Positionen zugewiesen. Tobias Metzner debattierte in der Altersgruppe 2 zunächst auf der Pro-Seite über die Frage „Soll auch in Deutschland zur Wiederbelebung ausgestorbener Tierarten durch Klonen geforscht werden?“, bevor er in der Debatte um die Frage „Soll die Landesregierung ihre Kommunikation über soziale Netzwerke wie X oder TikTok einstellen?“ eine Contra-Position vertreten musste. Bewertet wurden jeweils Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Da viele auf ähnlich hohem Niveau agierten, war leicht abzusehen, dass hier letztlich auch Nuancen den Ausschlag geben konnten. Von den insgesamt 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Altersgruppe 2 konnten sich nur vier für das Landesfinale qualifizieren, das traditionell im Landtag von Baden-Württemberg stattfindet. Leider zählte Tobias Metzner nicht zu diesen. Er konnte jedoch das Landesfinale als Zuschauer im Plenarsaal hautnah erleben. Neben den übrigen Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Lehrkräften nahmen auch einzelne Landtagsabgeordnete an der Veranstaltung teil. Die Landtagspräsidentin, Frau Muhterem Aras betonte in ihrer Rede die Wichtigkeit des Wettbewerbs für die Demokratiebildung, da Demokratie nichts Selbstverständliches sei und gelebt werden müsse. Im Finale beeindruckten die Schülerinnen und Schüler nicht nur durch intellektuelle Schärfe, sondern auch insgesamt durch ihre Debattenkultur, von der sich einzelne Politikerinnen und Politiker sicher etwas abschauen könnten.

(A. Metzner)

„Einfach beeindruckend und unvergesslich“ – Spanienaustausch am Albert-Schweitzer-Gymnasium

 

Die insgesamt 17 spanischen Gastschüler, die von 10. Bis 17.04. zu Besuch waren, zeigten sich sehr beeindruckt von der Landschaft im Murgtal und waren begeistert von den malerischen Fachwerkhäusern in den Dörfern, in denen sie in Gastfamilien untergebracht waren, die so ganz anders sind als die heimische Vorstadt Pinto, in der Nähe von Madrid. Die aufnehmenden Gastgeber aus den Klassenstufen 9 bis K1 boten den Gästen am Wochenende ein vielseitiges Programm innerhalb ihrer Familien. Kleine Herausforderungen für die spanischen Gäste im Alltag boten unter anderem die deutlich voneinander abweichenden Essenszeiten in Deutschland und Spanien, wo normalerweise nicht vor 22 Uhr zu Abend gegessen wird.

Auch der frühe Unterrichtsbeginn sorgte für mache für eine echte Herausforderung. Die Austauschschüler aus Spanien wurden von einer Lehrerin und der Sozialarbeiterin des Instituto Calderón de la Barca, der Partnerschule aus Pinto begleitet und haben gemeinsam mit vier Lehrerinnen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Gernsbach abwechslungsreiche Tage mit viel Programm erlebt. Beginnend mit einem Stadtspaziergang durch Gernsbach, besuchten wir in den folgenden Tagen dann Karlsruhe, Baden-Baden und Heidelberg. Nach einer Woche, die wie im Flug verging, stand heute nun der Abschied an, der manchen sehr schwer fiel, da neue Freundschaften entstanden sind und manche gerne mehr Zeit miteinander verbracht hätten.

 

Gabriela Guth

ASG: Ehrgeizige Bewerbung um BoriS-Siegel läuft

Schulen sollen Schülern bei der Berufsorientierung helfen. Wer aber als Schule über die in Bildungsplänen festgeschriebene Pflichtkür hinausgeht, kann sich das zertifizieren lassen. Das BoriS-Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg ist ein Zertifizierungsverfahren für Schulen im Themenbereich Berufs- und Studienorientierung. Nach dem Jurorenbesuch am Donnerstag, den 11.04., im eigenen Hause kommt das Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbach in die engere Auswahl für das Berufswahlsiegel „BoriS“. Das BoriS-Siegel zeichnet Schulen aus, die in herausragender Art und Weise berufliche Orientierung in der Schule verankert haben. Der erfolgreiche Übergang von der Schule in den Beruf soll dabei Maßstab sein und individuelle Lösungen des Albert-Schweitzer-Gymnasium wurden hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Erfolgs überprüft. Da nicht eine Person allein diese Aufgabe umsetzen kann, wird die Berufsorientierung als Gemeinschaftssaufgabe der ganzen Schule gesehen, an dem auch die Eltern, Schülerinnen und Schüler mitwirken. Im Zuge dessen wurden am heutigen Vormittag nicht nur Kolleginnen und Kollegen für den Girls´ and Boys´, das Sozialpraktikum Compassion sowie der beruflichen Orientierung interviewt, sondern auch Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern. Darüber hinaus kamen auch die Sozialarbeit am ASG und die Kooperationspartner zu Wort. Maßgeblich initiiert wird das Projekt durch Lehrer Stefan Kopp, erhebliche Vorarbeit im Bereich Berufsbildung leistete Frau Judith Blum.

 

Tobias Metzner gewinnt Regionalwettbewerb - ASG glänzt bei Jugend debattiert

Mit großer Spannung und Vorfreude machten sich am 29.02. vier Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und die betreuenden Lehrer Herr Haas und Herr Metzner nach Nagold auf, um zum ersten Mal am Regionalwettbewerb von Jugend debattiert teilzunehmen – und das mit überaus großem Erfolg!

Christina Hoff (9a) und Jule Hofsäß (9a) sowie Maximilian Hoff (K1) und Tobias Metzner (K2) hatten sich über den ASG-Schulentscheid für den Regionalwettbewerb qualifiziert. Dort standen sie in ihrer Altersklasse den besten acht Debattanten der Region Schwarzwald gegenüber und versuchten, die Jury durch Schlagfertigkeit, gehaltvolle Argumentationen und Sprachgewandtheit von ihrer Position zu überzeugen. Die Themen waren vielfältig, spannend und kontrovers angelegt: „Soll im Jugendvereinssport auf Leistungsbewertung verzichtet werden?“, „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen?“, „Sollen Videospiele und Apps, die In-Game-Käufe enthalten, für Minderjährige verboten werden?“, „Sollen Stadt- und Gemeinderatssitzungen grundsätzlich online durchgeführt werden?“

Unsere ASGler schlugen sich in den Qualifikationsdebatten hervorragend und beeindruckten mit ihrer Sachkenntnis sowie sprachlichen und argumentativen Fähigkeiten. Jule Hofsäß und Maximilian Hoff zeigten zwar eine überzeugende Leistung, sie mussten sich aber letztendlich der starken Konkurrenz knapp geschlagen geben. Christina Hoff und Tobias Metzner qualifizierten sich hingegen mit sehr guten Auftritten für die Finaldebatten, die nachmittags in der Stadthalle Nagold stattfanden.

Eingerahmt von musikalischen Beiträgen und Reden des Bürgermeisters sowie regionalen Wirtschaftsvertretern startete das Finale vor großem Publikum mit der Mittelstufendebatte und der Streitfrage: „Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich bei der Feuerwehr zu engagieren?“  Die vier Teilnehmer lieferten sich auf der Bühne sowohl sprachlich als auch argumentativ hochwertige Wortgefechte und zeigten allesamt, dass sie zurecht im Finale standen. Christina Hoff konnte viele gute Argumente für ihre Position anführen und überzeugte mit klugen Aussagen. Schlussendlich erreichte sie einen beachtlichen vierten Platz in der Gesamtwertung.

In der anschließenden Finaldebatte der Oberstufe mit der Streitfrage „Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten?“  zeigte dann Tobias Metzner seine rhetorische Klasse. Mit seinen fachkundigen und inhaltlich pointierten Aussagen sowie seinem souveränen Auftreten mit einer Portion gewitzten Charme konnte er die fachkundige Jury und das Publikum für sich gewinnen. Trotz der sehr starken Konkurrenz setzte er sich letztendlich in der gehaltvollen und spannenden Debatte durch und ging als verdienter Gewinner hervor. Was für ein großartiger Erfolg!

Als frischgebackener Regionalsieger darf er nun an einem dreitägigen Rhetorikworkshop auf der Burg Liebenzell teilnehmen, wo er intensiv mit den weiteren Regionalsiegern auf das Landesfinale im Stuttgarter Landtag vorbereitet wird. Dort wird er das ASG und die Region Schwarzwald sicherlich würdig vertreten!

Der Regionalwettbewerb von Jugend debattiert hat eindrucksvoll aufgezeigt, wie gewinnbringend und spannend Debatten sein können. Es wäre wünschenswert, wenn alle strittigen Themen in der Gesellschaft und Politik inhaltlich so fundiert, in der Sache hart, aber im Umgang fair ausgetragen würden, wie dies bei den Schülerdebatten der Fall war. Jugend debattiert leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer gelebten Demokratieerziehung und nimmt eine wichtige Rolle in der schulischen Bildung junger und talentierter Menschen ein.

(C. Haas)


Herzlichen Glückwunsch zu dieser überragenden Leistung!

Tonstudio hautnah – Bigband des Albert-Schweitzer-Gymnasiums

Einen ereignisreichen Tag erlebte die Bigband des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Gernsbach am Montag, den 5. Februar. Mit ihren Musikinstrumenten reisten sie zu einem Workshop ins Tonstudio des SWR nach Stuttgart, um einen Tag lang am live@school-Projekt teilzunehmen. Das live@school-Projekt richtet sich an motivierte und engagierte Nachwuchs-Bigbands. Es findet seit 2010 in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jazz BW und RP statt, die an das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport angeschlossen ist.

Drei Musikstücke aus dem Repertoire des laufenden Schuljahres hatte die ASG-Bigband für den letzten Schliff im Studio vorbereitet. Hier fand der Workshop unter der professionellen Anleitung von Jürgen Neudert, einem der Posaunisten der SWR-Bigband, statt, welcher zahlreiche musikalische Tipps gab. Zusätzlich richteten zwei Tontechniker des Studios für alle Mitglieder der Band die Mikrophone ein und leiteten die Tonaufnahmen. Nun war es allen Mitspielenden möglich, sich selbst, einzelne andere oder das klangliche Ergebnis der ganzen Gruppe zu hören, zu bewerten und zu verbessern -  eine wertvolle Erfahrung für den gemeinsamen, musikalischen Fortschritt. Eine endgültige und fertig abgemischte Tonaufnahme bekamen die Mitspieler-innen der Bigband mit nach Hause.

Positive Rückmeldungen gab es am Ende von den Mitarbeitern des SWR:

Die Gruppe hat unglaublich motiviert gearbeitet und große Teamfähigkeit bewiesen. Davon überzeugt waren auch die beiden Begleitlehrer Marcus Kuntze und Markus Bär.

 

Artikel von Markus Bär

 

 

© Julia Kesch, SWR

www.swrbigband.de ;Facebook: www.facebook.com/swrbigband/ ;Youtube: www..youtube.com/@SWRBigBand

 

 

 

 

¡Día de los Muertos!

Viele haben sicher schon von ihm gehört. Dieses Fest (übersetzt: Tag der Toten) wird jedes Jahr in Mexiko vom Vorabend von Allerheiligen (31. Oktober) bis zum Gedächtnis Allerseelen (2. November) gefeiert. Jedoch handelt es sich hierbei um eine Trauerveranstaltung, sondern um ein farbenprächtiges Fest zu Ehren der Toten. Zu diesem Anlass bauen die Menschen Altäre und bereiten verschiedene Spezialitäten wie z. B. Pan de Muerto (Hefekuchen) oder Calaveritas (Totenköpfe aus Zucker) zu. Die Straβen und Gräber werden dann festlich mit Kersen und selbstgebastelten Blumen geschmückt. Genau diese Blumen haben die Klassenstufen 8 und 10 zusammen mit Frau García im Spanischunterricht gebastelt. Diese farbenfrohe Bastelaktion hat allen Schülerinnen und Schüler groβen Spaβ bereitet und alle freuten sich über die schönen Ergebnisse. Die anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Krepppapier oder dem Heiβkleber waren schnell wieder vergessen und mit Hilfe eines Videos schnell behoben. Ursprünglich sind die traditionelle Blumen Orange oder Gelb aber wir entschieden uns für ein verschiedenfarbiges Krepppapier. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Leonie Offermanns

Eislauftag des ASG in Baiersbronn

Liebgewonnenes kehrt zurück!

Weiberfastnacht auf Kufen in der Eishalle Baiersbronn -  Mit viel guter Laune und etlichen Kostümen im Gepäck, machten sich die fünften und sechsten Klassen des ASG auf den Weg zum Eislaufen nach Baiersbronn. Ob Könner oder jene die es werden wollten, alle hatten sichtlich Spaß an der Bewegung auf dem kalten Oval. Einige Schülerinnen und Schüler ließen es nach der langen "eislosen" Zeit langsam angehen. Einige stürzten sich aber auch sofort ins Getümmel. Auf jeden Fall gab es ein gemeinsames Bewegungserlebnis mit einer Polonaise und ganz viel Spaß in der Gruppe.
Bis zum nächsten Jahr!
 (Löb)
 
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